Wir verstehen und praktizieren die dunkle Lehre so wie sie ist, mit dem Bekenntnis, daß der Satanismus über die individuelle Selbstentwicklung - sowohl in der realen als auch in der okkulten Welt - praktiziert wird und daß dies nur durch harte, lange, teilweise gefährliche und mühsame Erfahrung erreicht werden kann. Darum sind wir bereit zu lernen und den Herrn des Bösen, SATAN anzubeten.
Ferner haben wir Zugang zu einer Kreativität die uns leitet und ein Verständnis vermittelt, welches alle anderen Manifestationen in Unbedeutendheit blass macht.
So ist es nicht verwunderlich, dass der Satanismus in der Vergangenheit immer so einflussreich war. Wir werden ständig wachsen. Als Satanische Kirche (Verein Bildungswerk ol Salomon) halten wir regelmäßig schwarze Messen. www.blackorderofsatan.in
Lange genug nach der Lüge des Lebens leben, und immer wieder feststellen das die falschen werte mehr schaden als einen voran zu bringen. Nächstenliebe wird immer und immer wieder zur ausbeutung führen, anstantt das man etwas zurück bekommt. Die tugenden der verlogenden Heuchler für dazu das man sich selbst zerstört, und verhindern die erkenntniss zur Wahrheit zu gelangen. Es gehört ein ganze menge kraft dazu um auf diesen wege zu Satan zu gelangen. Oft mal zebrechen viele daran. Weil sie nicht kraft und vieleicht auch Angst davor haben die Fesseln der Seele zu zerbrechen und die Wahrheit zu erkennen.
Ein.sehr gelungener Text...dem ich zum Teil zustimme. Nur alleine mit Kraft erreicht man sein ZIEL nicht. Der Wille es zu wollen steht da für mich im Vordergrund. Wenn ich den festen Willen dazu habe etwas in meinem Leben ändern zu wollen, einen anderen Weg zu gehen (schmaler Weg) dann ist die Angst nur noch ein kleiner Faktor.
Die Wahrheit zu erkennen, ist in der Tat oft ziemlich hart. Vor allem, weil man dann oft sämtliches, was man sich vorher eingeprägt hat, wieder über Bord werfen muss und wieder von vorne anfangen. Denn noch lohnt es sich, diesen Schritt zu wagen, weil es niemanden weiterbringt, mit einer rosaroten Brille durch die Welt zu laufen und nicht sehen zu können, was wirklich vor sich geht. Was "Nächstenliebe" angeht, ist es in der Tat wichtig, sich abgrenzen zu können, wenn man merkt, der jenige meint es nicht ernst mit einem und nutzt einen nur aus. Das Problem ist, dass die diese Besagten Tugenden, die ständig gepredigt werden, meistens selbst nicht ernst nehmen. Ich kann da nur auf dem Vatikan aufmerksam machen, der sich selber mit Unmengen an Reichtümern zuschüttet, anderen etwas von Nächstenliebe erzählt, aber selbst nicht dran denkt, mal etwas von den Reichtümern herzugeben, womit man SEHR VIELEN helfen könnte. Stattdessen wird nur davon geredet, für die Betroffenen zu beten. Dies bringt aber denn noch weder Nahrung noch sonst etwas, da es auf einem Placeboeffect aufbaut und höchstens dann etwas bringt, wenn der Betroffene davon weiss und da wirklich dran glaubt. Allerdings ist es denn noch so, dass derjenige es dann aus EIGENEN Stücken geschafft hat.
Sehr geehrter Gast, als erstes denke ich, dass es wichtig ist zu reflektieren, was das genau für Ängste sind. Welche Gedanken kommen hoch, die einem Angst machen und den Mut nehmen. Oft hilft es auch, wenn die Ängste in diesem Bereich aufkommen, die Gedanken und Gefühle, die während dieses Angstzustandes aufkommen, aufzuschreiben, dann kann man diese Sorgen gezielter angehen und abarbeiten. Bei der Unsicherheit, was das Richtige für einen selber ist, ist es wichtig, genau zu beobachten, womit man sich selber gut fühlt, was sich richtig anfühlt. Dann findet man nach und nach zu sich selber und seinen Wünschen und Bedürfnissen.
Du sprichst mir aus der Seele, gerade die Ausbeutung wenn man nicht erkennt dass man ausgebeutet wird. Mein verschissenes Leben ging zum Teil daran fast vor die Hunde. Mein zukünftiger Weg, wo mich Satan leiten wird, wird mein Leben sicher bereichern.