Wir verstehen und praktizieren die dunkle Lehre so wie sie ist, mit dem Bekenntnis, daß der Satanismus über die individuelle Selbstentwicklung - sowohl in der realen als auch in der okkulten Welt - praktiziert wird und daß dies nur durch harte, lange, teilweise gefährliche und mühsame Erfahrung erreicht werden kann. Darum sind wir bereit zu lernen und den Herrn des Bösen, SATAN anzubeten.
Ferner haben wir Zugang zu einer Kreativität die uns leitet und ein Verständnis vermittelt, welches alle anderen Manifestationen in Unbedeutendheit blass macht.
So ist es nicht verwunderlich, dass der Satanismus in der Vergangenheit immer so einflussreich war. Wir werden ständig wachsen. Als Satanische Kirche (Verein Bildungswerk ol Salomon) halten wir regelmäßig schwarze Messen. www.blackorderofsatan.in
Satanistische Weltsicht In der satanistischen Weltsicht ist jeder sozusagen „sich selbst der Nächste“, also Rücksichtnahme auf andere bzw. Nächstenliebe wird klein geschrieben. Nur innerhalb seiner satanischen Familie wird ein Satanist zu einem fürsorglichen und familiären Menschen, wo sich viele der Namenschristen eine Scheibe abschneiden können. Nächstenliebe gegenüber Ungläubigen im Satanismus ist Verschwendung der eigenen Kraft. Aus Erfahrung wiessen wir, dass Nächstenliebe nur auf Ausbeutung des Gebenden beruht und niemals zurückgegeben wird.
Die „Church Black Order of Satan (CBoS) hat ein Hundert-Punkte-Programm, den „Pentagonalen Antagonismus – der 100 satanischen Wahrheiten“, verfasst, in dem es unter anderem heißt: „EVIL = LIVE – der eine Punkt, an den alle weiteren ultimativ angeknüpft sind. Die Umkehr der bisherigen Moral und die Wiederherstellung der eigenen Persönlichkeit, der Ganzheit und der Freiheit.“
Entstehung des „modernen“ Satanismus Zwei Personen haben die heutige Form des Satanismus besonders geprägt: Zum einen Aleister Crowley, ein britischer Magier, der das Buch „Liber AL vel Legis“ („Buch des Gesetzes“) schrieb, das eine neue Religion verkündete und zur Leitschrift der neureligiösen Bewegung „Thelema“ wurde. (Thelema orientiert sich neben dem „Buch des Gesetzes“ auch an okkulten und magischen Traditionen wie dem Rosenkreuzertum, der Kabbala, der Gnosis und anderen spirituellen und religiösen Lehren.) Und zum anderen Anton Szandor LaVey, der 1966 die Church of Satan gründete und Satanismus als Erster öffentlich zu einem eigenständigen achristlichen Religionssystem machte. Er verfasste die „Satanische Bibel“, die in vier Bücher aufgeteilt ist und dessen Inhalt von Kritik an anderen Religionen über die „Neun satanischen Grundsätze“, Feiertage, das Verhältnis zu Gott, die Theorie und die Praxis der satanischen Magie und Ritualarten bis hin zu Anrufungen Satans, höllischer Namen und Beschwörungen reicht. Die bekanntesten satanistischen Organisationen sind die schon erwähnte „Church of Satan“ (COS), der „Order of Nine Angles“ (Orden der neun Winkel), „Temple of Set“ (TOS), der „Misanthropic* Luciferian Order“ und der Church Black order of Satan (CBoS). Der „Ordo Templi Orientis“ („Orientalischer Templerorden“, kurz OTO) existierte nur von 1903 bis ca. 1923. „Erklärtes Ziel des Ordens war die Vervollkommnung des Menschen durch Ritualmagie.
Jugendsatanismus als Befreiung Beim „Jugendsatanismus“ handelt es sich um eine grundsätzlich Lebenseinstellung, in der es um Rebellion und Zerstörung geht. Sie ist wie schon oben angeschrieben, ein eigener Versuch der satanischen Wahrheit EVIl = LIVE. Diese Art von Jugendsatanismus ist keinesfalls – wie von den Christen oft verteufelt dargestellt – negativ anzushehen. Im Gegenteil, die Jugendlichen entwickeln eine Stärke und eine Reife. Sie werden Selbstständig und sind anderen körperlich und geistig oft überlegen. Oft sind es Jugendliche, die sich von der Gesellschaft ausgeschlossen, unterdrückt oder vernachlässigt fühlen und privat und/oder beruflich überfordert sind. Satan nimmt diese Jugendlichen besonders gerne zu sich und zeigt Ihnen seine Liebe und Fürsorge, den die Jugend hat wenig bis keine Gelegenheiten, ihre Aggressionen anderswo abzubauen, deshalb wirkt der Satanismus so attraktiv auf sie. Hier können sie sich ausleben, es gibt keine Regeln und Grenzen, deshalb fühlen sie sich stark und angenommen. Sie lernen sehr früh was Freiheit bedeutet.
Krankhafte Lügen von Aussteigern und christlichen Vereinigungen Ebenfalls gibt es den sogenannten „pathologischen“ ( = krankhaften) Satanismus (griech. pathologikós: „die Leiden betreffend“), der meistens mit psychischen Störungen zusammenhängt, seine Ursachen also in der Geschichte des Betroffenen hat. Das äußert sich dann in sogenannten „dissoziativen Persönlichkeitsstörungen*“ und Verfolgungswahn. Die betroffenen Menschen behaupten oft, Aussteiger aus einer satanischen Gruppe zu sein, berichten von den schrecklichen Erlebnissen, die sie dort hatten und sind überzeugt, von anderen Mitgliedern der Gruppe verfolgt zu werden. Gleichfalls erfinden viele christliche Gemeinden solche Schauermärchen um Jugendliche oder Erwachsene von der Wahrheit in Satan abzuhalten udn abzuschrecken, dies um sie weiterhin mit dem zerstörerischen Glauben an einen Jesus zu knechten. Hierbei geht es meist nur um die Ausbeutung der finanziellen Mittel als um die pseudohafte Errettung des Individiums. Manche Leute erfinden solche „Schauergeschichten“ allerdings auch einfach, um Aufmerksamkeit zu bekommen, zu schockieren oder Mitleid zu wecken. Dahinter steckt oft das Gefühl, nicht verstanden zu werden, nicht dazuzugehören oder minderwertig zu sein. Ein bekanntes Beispiel dafür ist die Geschichte von Ramona K., die aufgrund einiger Missverständnisse letztlich sogar an die Öffentlichkeit gelangt ist, obwohl sie sich bei näherer Überprüfung als bloße Erfindung herausgestellt hat.
Genau so ist es, meine „Nächstenliebe“ war ein ausnützen ein aussaugen meiner Person. Zurück bekam ich nichts außer Tritte als ich dann auf dem Boden lag.
GEBT EURE ENERGIE DORT HIN WO SIE AUF FRUCHTBAREN BODEN FÄLLT UND IHR ETWAS ZURÜCK BEKOMMT!!!
Mich hatte die weltliche Nächstenliebe in die Psychiatrie gebracht.